
Beste eSIM Japan 2025: Der vollständige Vergleich
Ehrlicher Vergleich der besten eSIMs für Reisen nach Japan: Voilà vs. Airalo, Holafly, Ubigi, Saily. Preise, Zuverlässigkeit, gesperrte Apps ... alles dabei!

Planst du eine Reise nach Japan? 🇯🇵
Lass mich raten: Du fragst dich bestimmt, wo du anfangen sollst.
👉 Wann sollte man verreisen, wie lange sollte man bleiben, wie viel Geld sollte man einplanen?
👉 Wie bekomme ich Internet, wo kann ich Geld abheben, welche Unterkünfte soll ich wählen...
Kurz gesagt, die Vorbereitung einer Reise nach Japan kann schnell zu einer echten Herausforderung werden.
Aber keine Sorge: Hier findest du einen umfassenden, einfachen und konkreten Leitfaden, der dir bei der Organisation deines Aufenthalts hilft.
Und vor allem, bleib bis zum Schluss dabei 👀: Ich werde dir exklusive Tipps geben, die ich direkt vor Ort getestet habe! Tipps, die du sonst nirgendwo findest und die dir wirklich Zeit, Geld und eine Menge Ärger sparen können.
Bereit? Los geht's! ✈️

Rony
2025-10-21
15 min Lesezeit

Es ist wichtig, die richtige Reisezeit für Japan zu wählen, wenn du dein Erlebnis in vollen Zügen genießen möchtest. Das Klima ist kontinental mit ausgeprägten Jahreszeiten.
Die beste Reisezeit für Japan ist nach wie vor der Frühling (April, Mai, Anfang Juni). Die Temperaturen sind angenehm (bis zu 20 °C in Tokio), es regnet wenig und vor allem kannst du im April die Kirschblüte erleben, ein Spektakel, das ich dir (wirklich) ans Herz lege.
Der Herbst (September-Oktober) ist ebenfalls eine ideale Jahreszeit. Das Klima ist milder und trockener, und die Landschaft ist dank der roten Ahornbäume, die das Land färben, wunderschön.
Ich würde dir aber vom Sommer (Juli-August) abraten. Es ist sehr heiß, die Luftfeuchtigkeit ist drückend und außerdem ist es Regenzeit. Nicht gerade ideal, um deinen Aufenthalt zu genießen.
Der Winter (Januar-Februar) ist ebenfalls nicht die beste Wahl, da die Kälte trocken ist und die Bewegungsfreiheit einschränken kann. Es sei denn natürlich, du möchtest in Hokkaido oder in den japanischen Alpen Ski fahren.
Die ideale Dauer einer Reise nach Japan hängt von mehreren Faktoren ab: deinem Budget, der gewählten Jahreszeit, den Regionen, die du besuchen möchtest, und natürlich davon, was dich am meisten interessiert (Kultur, Natur, Großstädte ...).
1 Woche: Das ist machbar, aber dennoch kurz. Du kannst vor allem Tokio und seine berühmten Stadtteile genießen und vielleicht ein oder zwei Ausflüge in die nähere Umgebung nach Kamakura oder Odaiba unternehmen.
2 Wochen: Das ist wirklich das empfohlene Minimum. Du wirst Zeit haben, Tokio, Kyoto, Nara zu entdecken und die japanische Kultur kennenzulernen. Zwischen Tempeln, Gastronomie und Spaziergängen durch die authentischeren Viertel bekommst du einen umfassenden Eindruck vom Land.
3 Wochen: Das ist ideal, wenn du Japan gründlich erkunden möchtest. Du kannst Großstädte, traditionelle Dörfer und Ausflüge in die Natur kombinieren und sogar bis nach Hiroshima, Osaka oder Hokkaido fahren.
Und wenn du eine echte schlüsselfertige Reiseroute suchst, haben wir für dich eine exklusive 14-tägige Rundreise durch Japan vorbereitet:
Es ist schwierig, ein allgemeines Budget für eine Reise nach Japan anzugeben: Alles hängt von der Dauer deines Aufenthalts, den Regionen, die du besuchen möchtest, deinem Reisestil (eher günstig oder komfortabel) und natürlich deinem Gesamtbudget ab.
Im Durchschnitt kann man schätzen:
Bei einem Budget für zwei Wochen in Japan habe ich beispielsweise vor Ort 1170 Euro ausgegeben (ohne Flug).
Man sollte bedenken, dass Japan kein Low-Cost-Reiseziel ist. Flugtickets, Unterkunft, Transport (insbesondere der Shinkansen) und bestimmte Aktivitäten können die Kosten schnell in die Höhe treiben.
Du kannst dein Budget jedoch nach deinen Wünschen anpassen:
Um nach Japan zu reisen, ist dein Reisepassunverzichtbar. Er muss während der gesamten Dauer deines Aufenthalts gültig sein.
Wenn deine Reise weniger als 90 Tage dauert (Tourismus, Geschäft, Familienbesuch), ist kein Visum erforderlich für Staatsangehörige Frankreichs und vieler europäischer Länder.
⚠️ Achtung: Wenn dein Reisepass nicht mehr gültig ist, denke daran, ihn rechtzeitig zu verlängern, da die Bearbeitungszeiten lang sein können.
Wenn du nach Japan reist, ist eine zuverlässige Internetverbindung unerlässlich, sei es, um Google Maps zu nutzen, eine Speisekarte mit Google Lens zu übersetzen, einen Zug zu buchen oder einfach in Kontakt zu bleiben.
Die einfachste und praktischste Lösung ist, vor deiner Abreise eine eSIM zu kaufen**.
Du installierst sie auf deinem Smartphone, lädst Datenvolumen auf und sobald du angekommen bist, schaltest du den Flugmodus aus - schon bist du online. Du musst weder nach einem öffentlichen WLAN suchen noch vor Ort eine physische SIM-Karte kaufen.
Wir haben unsere eigene eSIM entwickelt, die speziell für deine Reise nach Japan konzipiert ist:
Unschlagbarer Preis: 20 GB für nur 14,80 €
Zuverlässigkeit vor Ort getestet
Keine Anwendungen blockiert
Internetverbindung teilen inklusive
Französischsprachiger Kundenservice
Geld-zurück-Garantie
Und wenn du noch mehr erfahren möchtest, lies dir unseren vollständigen Artikel über die beste eSIM für Japan durch. Dort findest du einen detaillierten Vergleich und alle Informationen, um zu verstehen, wie es funktioniert.
Die Antwort lautet ja, du brauchst einen Adapter, wenn du nach Japan reist. Die japanischen Steckdosen unterscheiden sich von denen, die wir in Frankreich verwenden: Sie sind vom Typ A (oder manchmal vom Typ B).
Die Spannung beträgt 100 V und entspricht damit der Spannung in den Vereinigten Staaten. Die meisten neueren Ladegeräte (für Telefone, Laptops, Kameras) sind mit dieser Spannung kompatibel, aber du benötigst den richtigen Adapter, um deine Geräte anzuschließen.
Wenn du keine hast, keine Panik, du kannst sie immer noch vor deiner Abreise nach Frankreich (online oder in einem Reisegeschäft) oder direkt vor Ort in Elektronikgeschäften und in japanischen Flughäfen.
Wenn du eine 100 % traditionelle Erfahrung machen möchtest, ist das Ryokan genau das Richtige für dich. Diese japanischen Gasthäuser existieren teilweise schon seit mehreren Jahrhunderten und bieten Tatamis, Futons, typische Mahlzeiten und sogar Zugang zu Onsen (heißen Quellen). Das ist toll, wenn du in die japanische Lebensart eintauchen möchtest.

Einfacher und günstiger als Ryokans sind die minshuku, die eher wie familiäre Gästezimmer sind. Du übernachtest dort in einer gemütlichen Umgebung mit einer authentischen und herzlichen Atmosphäre, oft in einem traditionellen Haus.

Für ein ungewöhnliches Erlebnis kannst du die Nacht in einem buddhistischen Tempel verbringen. In Shukubo kannst du am Alltag der Mönche teilhaben: vegetarische Mahlzeiten, Morgengebete, Zen-Atmosphäre. Es ist ein wirklich einzigartiges kulturelles Erlebnis.

Die typisch japanischen Kapselhotels bieten kleine Einzelkabinen zum Schlafen. Sie sind günstig und praktisch und eignen sich perfekt für Alleinreisende oder kurze Aufenthalte. Einige sind gemischt, andere nach Männern und Frauen getrennt.

Die Jugendherbergen sind in allen größeren Städten vertreten und die günstigste Unterkunftsmöglichkeit. Sie sind ideal für Rucksacktouristen und um andere Reisende kennenzulernen.

Wenn du mit einer Gruppe, deiner Familie oder Freunden reist, ist die Anmietung einer Wohnung oder eines Hauses eine hervorragende Alternative. Mehr Platz, mehr Freiheit und oft günstiger für mehrere Personen.

In Tokio kann die Wahl des Stadtteils dein Reiseerlebnis wirklich verändern. Wenn du im Herzen der Hauptstadt sein und eine ideale Lage genießen möchtest, ist Nihombashi ein guter Ausgangspunkt, auch wenn die Preise dort etwas höher sind.
Du kannst auch in Tsukiji in der Nähe des alten Fischmarktes übernachten, wo eine angenehme Atmosphäre herrscht, auch wenn der Ort etwas außerhalb liegt. Ich persönlich empfehle besonders Ikebukuro und seine Umgebung: Es ist ein lebhaftes und praktisches Viertel, aber gleich nebenan gibt es sehr ruhige Wohngebiete, die sich perfekt zum Ausruhen nach einem Tag voller Besichtigungen eignen.
Ich würde dir allerdings davon abraten, in Shinjuku, Shibuya oder Akihabara zu übernachten. Diese Viertel sind zwar sehr bekannt, aber auch sehr laut und überfüllt, was schnell anstrengend werden kann.
In Japan solltest du eines wissen: Bargeld ist König. Du wirst feststellen, dass du an vielen Orten (kleine Restaurants, Tempel, bestimmte Verkehrsmittel) nur mit Bargeld bezahlen kannst. Am besten ist es also, wenn du bei deiner Ankunft Bargeld dabei hast, damit du auf der sicheren Seite bist.
Ich empfehle dir, dein Geld direkt am Flughafen abzuheben oder umzutauschen. Dort bekommst du die besten Wechselkurse und oft weniger Gebühren als in der Stadt. Ich persönlich mache das jedes Mal so, und so ersparst du dir Ärger in den ersten Tagen.
Als Ergänzung solltest du dir eine Karte vom Typ Revolut zulegen. Damit kannst du einfach bezahlen und Geld abheben, zu guten Wechselkursen und ohne versteckte Gebühren. Das ist superpraktisch auf Reisen.
💡 Tipp: Nimm etwa 200 € in bar mit und wechsle das Geld bei deiner Ankunft.
Für Reisen nach Japan sind keine Impfungen vorgeschrieben für Reisende aus Europa, Nordamerika oder den meisten asiatischen Ländern.
Die einzige Ausnahme bildet das Gelbfieber: Ein Impfzertifikat ist nur für Reisende aus Ländern erforderlich, in denen die Krankheit vorkommt (bestimmte Länder in Subsahara-Afrika und Lateinamerika).
Auch wenn nichts vorgeschrieben ist, wird empfohlen, die allgemeinen Impfungen auf dem neuesten Stand zu halten:
Nein, es ist nicht obligatorisch, um nach Japan einzureisen. Es wird jedoch sowohl von den französischen als auch von den japanischen Behörden dringend empfohlen.
Warum? Weil bei Gesundheitsproblemen, Unfällen oder Krankenhausaufenthalten vor Ort die medizinischen Kosten sehr hoch sein können. Ohne Reiseversicherung musst du alles aus eigener Tasche bezahlen.
Mit dem Abschluss einer Reiseversicherung kannst du also beruhigt verreisen, denn du bist versichert bei:
Bei deiner Ankunft in Japan musst du dem Zollamt ein Zollanmeldeformular für deine persönlichen Gegenstände und dein unbegleitetes Gepäck vorlegen, das du entweder im Flugzeug oder Schiff, im Kontrollbereich des Flughafens oder direkt online vor deiner Reise.
Wie in vielen Ländern gelten bestimmte Zollbefreiungen mit genauen Beschränkungen hinsichtlich der Waren, die du zollfrei einführen darfst. Informiere dich also vorher genau!
Das Verkehrsnetz in Japan ist äußerst effizient, kann aber auf den ersten Blick schnell komplex erscheinen. Hier ist, was du wissen musst:
Um die U-Bahn und Nahverkehrszüge bequem nutzen zu können, besorge dir eine SUICA- oder PASMO-Karte:
Sobald das Guthaben aufgeladen ist, musst du nur noch dein Telefon oder deine Karte an den Lesegeräten vorbeiführen, um zu reisen.
Vergessen Sie den JR Pass: oft zu teuer und nicht rentabel.
Kaufe deine Fahrkarten lieber direkt am Bahnhof am Schalter statt am Automaten, da du zwei Fahrkarten benötigst (Fahrt + Gebühren/Steuern).
Sie müssen nicht lange im Voraus reservieren: Alle 10 Minuten fährt ein Shinkansen.
Der Bus ist eine praktische und kostengünstige Alternative zum Shinkansen, insbesondere für lange Strecken. Mit den Nachtbussen können Sie sogar bequem reisen und gleichzeitig eine Hotelübernachtung sparen.
Google Maps ist dein bester Verbündeter in Japan: Es zeigt dir die richtigen Linien, Fahrpläne und die schnellste Route, egal ob mit U-Bahn, Bus oder Zug.
Japan ist ein Land, in dem der Respekt gegenüber anderen Menschen und Orten einen zentralen Stellenwert einnimmt. Um Fettnäpfchen zu vermeiden und unbeschwert zu reisen, sollten Sie die folgenden wichtigsten Verhaltensregeln beachten:
Schuhe am Eingang ausziehen: In den meisten japanischen Häusern wird erwartet, dass du deine Schuhe ausziehst, bevor du eintrittst.
Tempel und Schreine: In Japan vermischen sich Shintoismus und Buddhismus. Die Regeln sind locker, aber Respekt ist dennoch unerlässlich. In manchen Tempeln musst du auch deine Schuhe ausziehen.
Nur sehr wenige Mülleimer im öffentlichen Raum: Es ist üblich, seinen Müll bei sich zu behalten und später zu entsorgen.
Die konbini (24-Stunden-Supermärkte) sind die wenigen Orte, an denen du leicht Mülleimer findest.
Die japanische Kultur lässt sich ebenso durch ihre Gastronomie wie durch ihre Traditionen, einzigartigen Erlebnisse und lebhaften Viertel entdecken. Hier sind einige Highlights, mit denen Sie wirklich in die lokale Atmosphäre eintauchen können:
In Japan sollte man sich nicht auf europäische Standards verlassen: Ein Restaurant, das bei Google mit 3,9 oder 4 Sternen bewertet ist, ist bereits ausgezeichnet. Die Japaner sind anspruchsvoll, daher ist selbst eine Bewertung, die uns in Frankreich durchschnittlich erscheinen würde, hier ein echtes Qualitätsmerkmal.
👉 Ergebnis: Es ist schwierig, in Japan ein schlechtes Restaurant zu finden.
Um günstig zu essen, rechne in manchen Ketten mit etwa 500 Yen (3 €).
Saizeriya: Nicht unglaublich, aber extrem günstig.
Coco Ichiban: Spezialisiert auf Curry, ein beliebter Klassiker. ⚠️ Vorsicht bei der Schärfe: Ab Stufe 4 wird es sehr scharf.
Ein Baseballspiel zu besuchen ist ein 100 % japanisches Erlebnis. Am eindrucksvollsten ist ein Spiel der Tokyo Giants im Tokyo Dome, wo eine tolle Stimmung garantiert ist. Die Marines bieten ebenfalls eine gute Show, aber die Tokyo Giants sind beeindruckender.
Yokohama: Nur 30 Minuten von Tokio entfernt, ist diese Stadt vor allem abends (16 bis 22 Uhr) einen Abstecher wert. Meer, festliche Atmosphäre, manchmal Feuerwerk und Vergnügungspark → perfekt für einen Halbtagesausflug.
Akasai: Ein originelles Erlebnis mit einer Bar-Bootsfahrt auf dem Fluss. Bei Sonnenuntergang genießt du einen Drink und den Blick auf Tokio → einzigartig und typisch.
Shimokitazawa: Ein Viertel, das für seine Secondhand-Läden und seine ultra-coole Vintage-Atmosphäre bekannt ist.
4 Straßen: Kultige Straße in einem Luxusviertel (außerhalb von Ginza), leicht auf Google Maps zu finden.
Die Goshuin: wunderschöne Kalligraphien, die in Tempeln angefertigt werden und in ein spezielles Heft geklebt werden können. Für etwa 500 Yen erhältst du ein einzigartiges Kunstwerk und eine authentische Erinnerung an deinen Besuch.
Du hast es verstanden: Die Vorbereitung einer Reise nach Japan erfordert Zeit und gute Organisation. Zwischen den Jahreszeiten, dem Budget, den Transportmitteln, den Unterkünften und den lokalen Gepflogenheiten gibt es viele Informationen zu beachten.
👉 Genau aus diesem Grund haben wir voilà entwickelt: eine App, die deine Reise vereinfachen und dir Zugang zu zuverlässigen Ressourcen verschaffen soll, die von erfahrenen Reisenden getestet und für gut befunden wurden.
Mit voilà findest du:

SÜDKOREA
aktiv
20 Go
verbleibend
Betreiber
SKTelecom, LGU+
Läuft ab
In 3T • 12. Juni
Aufladen

THAILAND
aktiv
20 Go
verbleibend
Betreiber
AIS
Läuft ab
In 3T • 12. Juni
Aufladen

JAPAN
aktiv
20 Go
verbleibend
Betreiber
NTT docomo
Läuft ab
In 3T • 12. Juni
Aufladen
Reisen Sie mit Vertrauen ins Ausland: Schluss mit Roaming-Gebühren, Verbindungsproblemen und unerwarteten Aufladungen. Mit einer reisefreundlichen eSIM bleiben Sie überall verbunden, stressfrei und ohne böse Überraschungen.

Rony ist unser hausinterner Experte für digitale Reisen. Immer neugierig und nie weit von einem Flughafen entfernt, erkundet er die aktuellen Ziele, während er die neuesten eSIM-Lösungen testet. Er unterzeichnet unsere Artikel zu Reisen und Mobiltechnologien mit einer einzigen Mission: seine Entdeckungen in klare, zuverlässige und kluge Tipps umzuwandeln, um Sie überall auf der Welt begleiten zu können.

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Wie erhält man in Japan Zugang zum Internet? Alle Lösungen, um während deiner Reise online zu bleiben (eSIM, kostenloses WLAN, Pocket WLAN…)


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